Frank Bürmann begann seine Karriere 1989 als freischaffender Künstler, nach Beendigung seiner Ausbildung als Polizist bei der Polizei Niedersachsen.
1993 malte er den Bilderzyklus „Kleiner Könich“, mit dem er auf dem internationalen Kunstmarkt für Aufmerksamkeit sorgte. Es folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in Paris, Brüssel, Biarritz, Athen, Chicago, NY, London und natürlich Hamburg – der Stadt, in der er seit 12 Jahren lebt und arbeitet.
Dennoch: Irgendwann wurde es ihm zu langweilig, seine Werke nur in Galerien zu zeigen. Er begann, über bezahlbare Kunst im Alltag nachzudenken.
Aber eins nach dem anderen: